Man übt, um klug zu werden. ©Einzelne Themen
Denkprozesse
Denkprozesse sind kognitive, auf das Lösen von Problemen gerichtete Informationsverarbeitungsprozesse. Umgangssprachliche Erscheinungsformen von gedanklicher Tätigkeit sind z. B. Nachdenken, Vorstellen, Überlegungen, Bedenken, Erwägen, Ermessen oder auch Erinnern. Grundlage dieser Erscheinungsformen bilden die kognitiven Strukturen.
Der Begriff „Intelligenz“
Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit, sich in neuen Situationen auf Grund von Einsichten leicht zurechtzufinden; Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu lösen, ohne dass hierfür konkrete Erfahrung notwendig ist, sondern vielmehr dass das Erkennen von Beziehungen das Wesentliche ist. Das bedeutet, wir können auf Grund unserer Intelligenz Irrtümer einsehen, unsere Ansichten über Dinge, Entscheidungen und Geschehnisse ändern, falls wir andere Einblicke in die entsprechenden Probleme gemacht haben.
Widerstandsfähigkeit
Widerstandsfähigkeit heißt, mit widrigen Lebensumständen wie Hunger, Kälte, Abschied und Verlust von lieben Menschen, Trauer, Mißerfolge und psychische Belastungen so zu verarbeiten, dass trotz allem das Leben schön sein kann und die eigenen Probleme gelöst werden können. Die inneren Potenziale der psychischen Grundstruktur beeinflussen maßgeblich die Widerstandsfähigkeit des Menschen. So können wohltuende Erlebnisse die Widerstandsfähigkeit und damit die Resilenz stärken und widerwärtige, unangenehme, lästige und unerfreuliche Erlebnisse die Widerstandsfähigkeit schwächen
Genialität
Genialität setzt die Fähigkeit zu echtem Schöpfertum voraus, z. B. Kreativität.